Linde Material Handling GmbH
Eine Antriebseinheit, verschiedene Fahrzeuge: das Linde-Konzeptfahrzeug „Epion“ ist multifunktional
Die einmalige Investition in eine Antriebseinheit mit Batterie und Steuerung genügt, weitere Investitionen sind nur für die „Werkzeuge“ nötig, nicht für ein weiteres Fahrzeug. Das garantiert maximalen Nutzen, optimierten Einsatz von Fahrzeugen sowie Batterien und reduziert die Anschaffungskosten. Gleichzeitig steigt die Verfügbarkeit durch kurze Ladezeiten und erhöht sich die Arbeitssicherheit durch die Möglichkeit der Steuerung des Fahrzeugs mittels einer Fernbedienung.
Dreh- und Angelpunkt des Systems ist die Antriebseinheit mit innovativer Steuerschnittstelle. Über diese modulare Lastschnittstelle lassen sich verschiedene „Werkzeuge“ mit der Antriebseinheit verbinden und auf diese Weise unterschiedliche Fahrzeuge kreieren. Gabelzinken machen das Gerät beispielsweise zum Niederhubwagen, im Tausch mit einem Monomast inklusive Initialhub entsteht ein multifunktionaler Hochhubwagen. Wird stattdessen ein Fahrerstand mit Anhängekupplung an die Antriebseinheit gesteckt, entsteht ein Schlepper zum Verziehen von Rollcontainern oder Behältern. Ohne Antriebsmodul lässt sich die Masteinheit des Hochhubwagens obendrein als freistehende Arbeitsstation verwenden. Text: Linde Material Handling
Multifunktions-Joystick
Dirigiert wird das Gerät über einen Multifunktions-Joystick mit intuitiver Ein-Hand-Bedienung, wodurch der Fahrer jederzeit eine ergonomische Körperhaltung einnehmen kann. Verlangt der Einsatz das Einfahren in schmale Regalgänge oder das Manövrieren unter engen Platzverhältnissen, kann der Bediener den Joystick einfach von der Plug & Play-Vorrichtung abnehmen und das Fahrzeug aus sicherer Distanz über die Fernbedienung dirigieren. Text: Linde Material Handling
Energieversorgung
Die Energieversorgung der Antriebseinheit – und über die Steuerschnittstelle auch das jeweils angekoppelte Werkzeug - erfolgt über Lithium-Ionen Batterien mit Schnellwechselsystem. Sowohl Fahr- als auch Hebefunktionen werden zu hundert Prozent elektrisch gesteuert, eine hydraulische Kraftübertragung gibt es nicht. Text: Linde Material Handling
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